In der Lüsnerstraße in Milland entstehen in der Wohnbauzone Castellanum bald bis zu 8 geförderte Wohnungen. Die Gemeinde Brixen möchte die Zone entsprechend bewerben, damit dann eine reibungslose und zügige Zuweisung möglich ist.
Auf einer Gesamtfläche von 1.302,99 m² sollen laut Durchführungsplan zwei Wohnblöcke realisiert werden, die in der Mitte mit einem Stiegenhaus verbunden sind. Alle Wohnungen sind mit Balkon oder Terrasse ausgestattet, im Erdgeschoss mit Garten. Auf dem Baulos wird u.a. auch ein Spielplatz errichtet, sowie eine Tiefgarage und öffentliche Parkplätze.
Mit der Vergabe der geförderten Wohnbaufläche wird den Brixnerinnen und Brixnern leistbarer Wohnraum angeboten. Aufgrund der hohen Lebensqualität, dem wirtschaftlichen und touristischen Umfeld, ist Brixen eine der attraktivsten Gemeinden Südtirols und das spiegelt sich auch in Kauf- und Mietpreisen wider.
„Gemütliche und bezahlbare Wohnmöglichkeiten schaffen, trägt dazu bei, dass Menschen sich in ihrer Umgebung wohlfühlen und ein erfülltes Leben führen können. Eine ausgewogene Mischung aus Wohnraumangeboten, die verschiedene Bedürfnisse und Lebensstile berücksichtigen, ist daher entscheidend für eine lebenswerte Stadt“, so der zuständige Stadtrat.
In den letzten 8 Jahren wurden in Brixen 71 geförderte Wohnungen, 4 Mittelstandswohnungen und 26 Wobi-Wohnungen (davon derzeit 8 in Bau) zugewiesen.
2024 will die Gemeinde Brixen weitere 5 geförderte Wohnbauzonen in Brixen (WBZ D’Andrea, WBZ Landwirt Kranebitt) und in den Fraktionen (WBZ Christianhof St. Andrä, WBZ Obexer Tils, WBZ Volgger Sarns) ausweisen. Sobald die Gemeinde die Landesförderung erhaltet, können hier bis zu 50 Wohneinheiten entstehen.
Weitere wichtige Informationen zur Erstellung der Rangordnung für die Zuweisung der geförderten Wohnbauzone Castellanum, finden Sie auf der Homepage der Gemeinde oder im Urbanistik Amt – geförderter Wohnbau.