Dank dem Projekt einer vom Stadtrat befürworteten Arbeitsgruppe wird die Videoüberwachung Stadt Brixen intelligenter und vernetzter werden.
Eine erste Machbarkeitsstudie wurde kürzlich von den Verantwortlichen der Stadtverwaltung, den Technikern der Stadtwerke, den Vertretern der Ortspolizei und der Carabinieri dem Bürgermeister Peter Brunner und dem Vertreter der Bürger Prospero Giacomo Bazzoli vorgestellt.
Laut Thomas Schraffl, dem zuständigen Stadtrat und Ansprechpartner der Arbeitsgruppe, handelt es sich dabei um eine Implementierung des aktuellen Videoüberwachungssystems, wodurch an strategisch wichtigen Punkten der Stadt die bereits vorhandenen Videokameras in der Lage sein werden die Kennzeichen der Fahrzeuge zu erkennen und die Zufahrten zur verkehrsberuhigten Zone zu kontrollieren.
Derzeit sind 33 Videokameras auf dem Gemeindegebiet in Betrieb, zu denen bald drei zusätzliche und zwei mobile Kameras, hinzukommen werden.
"Wir arbeiten daran, die Sicherheit in der Stadt zu erhöhen, Verkehrsprobleme vorzubeugen und vor allem Prävention und Kontrolle zu vereinen", teilte Bürgermeister Peter Brunner mit.
"Dank der Zusammenarbeit zwischen Experten und dem wertvollen Beitrag von Seiten der Stadtwerke Brixen, die eine Schlüsselrolle bei der Verkabelung des Systems spielen werden, wird das Projekt im Einklang mit einem intelligenten und modernen Sicherheitskonzept in den kommenden Monaten verwirklicht werden", sagte Stadtrat Schraffl am Ende der Vorstellung.
Im Foto v.l.n.r.: Bürgermeister Peter Brunner, Davide Boriotto – Carabinieri -, Stadtrat Thomas Schraffl, Prospero Giacomo Bazzoli – Vertreter der Bürger-, Ing. Renato Sette – Gemeinde Brixen-, Giuseppe Lombardi – Ortspolizei -.