In Zeiten ständig steigender Energiepreise ist nichts wichtiger, als zu wissen, wo im Bedarfsfall der Sparhebel angesetzt werden kann. Eine gute Gelegenheit bietet dabei die elektrische Energie, denn dort schlummert in jedem Haushalt verstecktes Einsparpotential.
Bereits durch kleine Änderungen im Alltag kann einiges an Strom eingespart und somit die Kosten im Handumdrehen reduziert und dabei auch noch für das Klima und die Umwelt etwas Gutes getan werden.
Bevor es aber mit dem Stromsparen losgehen kann, sollte man sich einen Überblick verschaffen, wieviel Strom im eigenen Haushalt verbraucht wird. Dies kann ganz einfach aus der Stromrechnung entnommen werden.
Diese Richtwerte können je nach Anzahl und Energieverbrauch der Elektrogeräte zum Teil auch stark variieren. Wird mit Strom gekocht, das Warmwasser aufbereitet und vielleicht sogar auch noch die Heizung betrieben, so steigt der Jahresstromverbrauch entsprechend an.
Neben dem Jahresstromverbrauch spielen auch die einzelnen Verbrauchsquellen eine wichtige Rolle. In einem durchschnittlichen Haushalt sieht die Verteilung folgendermaßen aus:
Um zu wissen, wie es mit dem eigenen Haushalt bestellt ist, können all jene Elektrogeräte, welche mit einer Steckdose verbunden sind mit einem Strommessgerät vermessen werden. Aber auch aus den technischen Beschreibungen der einzelnen Geräte oder den Verbrauchsangaben auf einem Elektrogerät, können wichtige Informationen zum Stromverbrauch entnommen werden.
Stromspartipps für den Alltag
Spartipps für den Alltag gibt es viele, hier einige Anregungen, die ohne großen Aufwand umgesetzt werden können:
Beim Kühlen und Gefrieren
Beim Kochen und Backen
Beim Waschen und Trocknen