Neuauflage der Summercard für die Brixner Bevölkerung. Ein wichtiger Beitrag zum Brixner Freizeitgenuss!

„Ziel der Summercard war es von Anfang an, den Bürgerinnen und Bürgern einen günstigen Zugang zu allen Freizeitangeboten der Gemeinde Brixen zu ermöglichen. In beiden Versionen, Gold und Silver, wird die Summercard, stets unter Berücksichtigung der geltenden Hygiene- und Sicherheitsbestimmungen, aber heuer wieder mit mehr Angebot und mehr Freiheiten erhältlich sein.“ unterstreicht Gerold Siller, Koordinator der Brixner Summercard. In Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Brixen, der Plose Ski AG und dem AVS Brixen entwickelte die Gemeinde bereits 2017 dieses gesamtheitliche Freizeitticket, das sich bis heute trotz der Corona-Krise bewährt hat. Der Zutritt zu Acquarena und Vertikale erfolgt wieder ausschließlich mit Time-Slot Reservierung unter www.summercard.org. Dieses einfache Anmeldesystem hast sich im Vorjahr sehr bewährt und gewährleistet auch heuer wieder die Einhaltung der geltenden Sicherheitsbestimmungen. Neu ist, dass die Aufenthaltsdauer der Besucher auf fünf Stunden ausgeweitet werden konnte. „Diese Verlängerung war uns sehr wichtig, da die limitierte Aufenthaltsdauer im Vorjahr viele vom Kauf der Karte abgehalten hat. Mit 5 Stunden können die Brixnerinnen und Brixner Ihr Schwimmbad wieder richtig genießen.“ erklärt Siller weiter.

Summercard Gold
Das Paket umfasst die Sommer-Abos für die Acquarena, die Vertikale, die drei Ploseseilbahnen, die Hofburg und das Pharmaziemuseum. Heuer ist zudem auch die Eishalle wieder im Paket dabei. Um dies angesichts der Corona-bedingt höheren Führungskosten ermöglichen zu können, steuern die Gemeinden für heuer einen noch höheren Beitrag für die einheimischen Kartenkäufer bei, sodass die Tickets für die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinden 80 Euro für Kinder von 6 – 17 Jahren, 145 Euro für Erwachsene und 300 Euro für Familien kosten, Kleinkinder bis zu 5 Jahren erhalten einen freien Eintritt.

Summercard Silver
Für alle, die im Sommer vorwiegend in den Bergen unterwegs sind, gibt es die Summercard Silver für das Wandergebiet Plose. Inhaber dieser Karte können den ganzen Sommer lang die Liftanlagen auf der Plose nutzen und einmal kostenlos die Kletterhalle Vertikale, das Pharmaziemuseum und die Brixner Hofburg besuchen. Neu im Paket, sie bekommen einen Eintritt in die Eishalle. Dabei ist nur für die Kletterhalle eine Time-Slot Reservierung erforderlich. Die Preise für die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinden Brixen, Vahrn, Natz-Schabs und Franzensfeste sind 35 Euro für Kinder von 6-17 Jahren und 45 Euro für Erwachsene, der Familienpass kostet 160 Euro, Kleinkinder bis zu 5 Jahren zahlen keinen Eintritt.

Der Verkauf der Karten erfolgt vom 15. Mai bis 13. Juni 2021. Um Menschenansammlungen und Wartezeiten an den Verkaufsschaltern zu vermeiden, greifen wir auch hier wieder auf unser bewährtes Reservierungssystem zurück. Heuer ist dies erstmals nicht nur für den Erwerb der Summercard Gold, sondern auch für den Erwerb der Summercard Silver möglich. Über die Internetseite www.summercard.org können dazu die Personalien eingegeben werden und Time-slots für die Abholung und Bezahlung der Karten reserviert werden. Weitere Informationen können immer auf derselben Internetseite abgerufen werden. Über geltende Regelungen können sich Besucher auch laufend auf den entsprechenden Webseiten der Acquarena und der Vertikale informieren.  Für die Nutzung der Ploseseilbahnen und den Besuch der Hofburg, des Pharmaziemuseums und der Eishalle sind keine Time-Slot Reservierungen erforderlich.  

Mehrwert für alle
Bürgermeister Peter Brunner dankte den Vertretern der Partnerbetriebe für die gute Zusammenarbeit und Ihr Bemühen, den Bürgerinnen und Bürgern auch heuer wieder einen vergünstigten Zugang zu den Brixner Freizeiteinrichtungen zu bieten. Dies war der Gemeindeverwaltung immer besonders wichtig. Wichtig ist auch weiterhin die Eigenverantwortung der Benutzer und die Einhaltung der Sicherheitsvorgaben, damit alle den ganzen Sommer über die Freizeiteinrichtungen vollends genießen können.

Foto v.l.: Thomas Klapfer, Andreas Schatzer, Peter Brunner, Franz Berretta, Milena Gheno, Alessandro Marzola, Ralf Preindl, Gerold Siller, Karl Michaeler, Peter Schwienbacher