MySummercard-Verkauf noch bis zum 16. Juni

Inhaber der mySummercard erhalten im Herbst die ermäßigte myWintercard

Der Verkauf der mySummercard läuft auch in diesem Jahr sehr gut. „Rund 5.000 Karten sind bisher erworben worden“, zieht Franz Berretta, Generaldirektor der Stadtwerke Brixen AG, eine Zwischenbilanz. Der Verkauf endet am 16. Juni. „Wer im Herbst in den Genuss der neuen myWintercard kommen möchte, sollte sich also beeilen, denn Summercard-Inhaber profitieren auch von reduzierten Preisen für die Winterkarte, die im Oktober erhältlich sein wird.“ Diese beinhaltet nicht nur den Skipass der Aktion „Skifahren für alle“, sondern auch den Eintritt in die Acquarena, die Vertikale, das Pharmaziemuseum und die Eishalle Brixen für die gesamte Saison von Oktober 2024 bis April 2025. 
„Die mySummercard ist zu einem südtirolweit einzigartigen Angebot im Sommer und jetzt auch im Winter herangewachsen. Und das zu einem ausgezeichneten Preis-Leistungsverhältnis. Mir ist es wichtig, dass Jugendliche, Familien und Senioren wichtige Strukturen der Gemeinde auf dieser Art nutzen und ihre Freizeit gut gestalten können“, freut sich Bürgermeister Andreas Jungmann.
Die mySummercard kann an der Verkaufsstelle in der Acquarena von Montag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr erworben werden. Darüber hinaus wurde die Karte vollständig digitalisiert und kann bequem von zu Hause aus über den Online-Shop gekauft und per QR-Code genutzt werden. Das Summercard-Paket umfasst Eintritte in über ein Dutzend Freizeiteinrichtungen, darunter die Acquarena, das Alpinpool Meransen, den Naturbadeteich Lüsen, die Vertikale, den Minigolfplatz Terenten, die Eishalle Brixen und die Hofburg sowie Fahrten mit den Seilbahnen der Plose und von Gitschberg Jochtal. Zum ersten Mal schließt die mySummercard für Familien Kinder bis 21 Jahre mit ein.
„Dieses Jahr“, so Gerold Siller, der Koordinator der mySummercard, „konnten wir nicht nur das Sommerangebot mit zusätzlichen Attraktionen erweitern, sondern es ist uns gelungen, neben der mySummercard auch eine myWintercard auf die Beine zu stellen und damit das Sommerfreizeit-Abonnement zu einem flexiblen Ganzjahresfreizeit-Abo für die einheimische Bevölkerung auszubauen.“